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Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH
Gesundbrunnenstraße 33
16259 Bad Freienwalde

Tel: 03344 410-0
Fax: 03344 410 701
Eine Einrichtung der
Krankenhaus
Märkisch-Oderland GmbH
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Verletzungen mit Gelenkbeteiligung
Verletzung Bruch

Durch Stürze ziehen sich besonders ältere Patienten Frakturen zu. Man unterscheidet Unterarmfrakturen, hüftgelenknahe Frakturen, Humeruskopffrakturen (Oberarmkopffrakturen) und Tibiakopffrakturen (Schienbeinkopffrakturen) zu. Sie sind nicht selten mit Begleitverletzungen der Haut, der größeren Gefäße und Nerven sowie des Bandapparates verbunden.

Die Versorgung erfolgt aufgrund des Umfanges, der Vielfältigkeit der Schädigungen und des Allgemeinzustandes des Patienten durch eine interdisziplinäre Behandlung und ggf. Operation im Akutkrankenhaus.

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Hüftgelenksnahe Frakturen

Die am häufigsten auftretenden hüftgelenksnahen Frakturen stellen wegen der hohen Immobilisationsgefahr eine Bedrohung der Selbständigkeit der Patienten im Alltag dar. Die jährliche Zunahme der Verletzungshäufigkeit liegt bei ca. 3-5 %.

Bei Beschwerden wie Leistenschmerz, Beinverkürzung, Außendrehung des Beines wird die Diagnose durch das Röntgenbild gestellt.

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Humeruskopffrakturen

Die typische Ursache der Oberarmkopffraktur ist der Sturz auf den gestreckten Arm.

Die Heilungsprognose ist alters- und verletzungsabhängig. Sie nimmt bei mehreren Bruchstücken und bei Gelenkbeteiligung deutlich ab.
Bei stabilen und nicht verschobenen Brüchen erfolgt eine kurzfristige Gelenkruhigstellung, um einer Kapselschrumpfung des Schultergelenkes entgegen zuwirken.

Unter wirksamer Schmerztherapie wird frühzeitig mit der krankengymnastischen Übungsbehandlung und Mobilisation begonnen.

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Tibiakopffrakturen

Gelenknahe Schienbeinfrakturen, traumatisch bedingt, sind in der Mehrzahl der Fälle mit Verletzungen des Kapselbandapparates verbunden.
Klinische Untersuchungen und diagnostische Methoden wie Röntgen, CT und MRT klären den Bruchverlauf, die Kapsel- und Bandbeteiligung oder ob Gelenk- oder Verrenkungsbrüche vorliegen.

Die Therapie wird sehr individuell und verletzungsbezogen gestaltet. Nur stabile und nicht verschobene Brüche können einer konservativen Behandlung, die neben der Frakturruhigstellung und Lagerung eine angepasste Bewegungstherapie und Belastungssteigerung umfasst, zugeführt werden.

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Orthopädisch/ rheumatologische Rehabilitation
Reha

Die orthopädische Rehabilitation ist interdisziplinär und komplex angelegt. Sie umfasst alle Maßnahmen zur Verhütung, Minderung und Beseitigung von Behinderungen und Funktionseinschränkungen am Bewegungsapparat. Ziel ist, dem Betroffenen eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und im Arbeitsprozess zu sichern.

Die ärztliche Tätigkeit ist auf die Diagnostik, das Erkennen funktioneller und körperlicher Einschränkungen, die Festlegung und Anpassung therapeutischer Maßnahmen, deren Koordination und die Überwachung des Rehabilitationsverlaufes gerichtet.

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